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Freecash ist eine Get-Paid-To-Plattform aus Deutschland, die Geld für Spiele-Tests, App-Installationen und Umfragen zahlt. Auszahlungen ab 5 Dollar per PayPal, Crypto oder Gutschein.

1.4
★★★★★
★★★★★
Gesamtbewertung
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Kostenlose Anmeldung • Nimm jetzt an deiner ersten Umfrage teil

Auszahlung ab
5,00€
Umfragen/Monat
~5
Verdienstpotential
2.7/5
Auszahlungszeit
Langsam

Vorteile

  • Niedrige Auszahlungsgrenze
  • Schnelle Auszahlungen

Nachteile

  • KYC-Pflicht vor erster Auszahlung
  • Häufige Screenouts bei Umfragen
  • Inaktivität kann zu Kontolöschung führen

Freecash unterscheidet sich von klassischen Umfragepanels durch seinen Fokus auf Gaming-Angebote und App-Tests. Die Plattform wird von Almedia betrieben, einem Unternehmen mit Sitz in Deutschland, was sie im Bereich der Get-Paid-To-Portale eher ungewöhnlich macht. Die meisten vergleichbaren Anbieter sitzen außerhalb der EU. Freecash arbeitet als Aggregator, bündelt also Angebote verschiedener Partner wie Offerwalls, Survey-Router und Gaming-Netzwerke auf einer zentralen Oberfläche. Du kannst über ein einziges Konto auf unterschiedlichste Verdienstmöglichkeiten zugreifen, ohne dich bei jedem einzelnen Anbieter separat registrieren zu müssen.

Das Punktesystem ist transparent aufgebaut. Tausend Coins entsprechen einem US-Dollar, dieser Kurs bleibt fix. Die Auszahlung funktioniert über PayPal, Banküberweisung, verschiedene Kryptowährungen oder eine breite Auswahl an Gutscheinen. Amazon, Google Play, Xbox, Steam und viele weitere Optionen stehen zur Verfügung. Die erste Auszahlung liegt im Bereich von fünf bis zwanzig Dollar, abhängig von Region und Methode. Spätere Auszahlungen sind deutlich niedriger möglich, teilweise unter einem Dollar. Das macht Freecash für kleinere Beträge zugänglicher als viele traditionelle Panels.

Die Plattform existiert seit etwa 2020 und hat sich auf Trustpilot eine sehr hohe Bewertung erarbeitet. Über 249.000 Bewertungen liegen vor, überwiegend positiv. Viele deutsche Nutzer loben die schnellen Auszahlungen und die Vielfalt der Angebote. Gleichzeitig gibt es konkrete Kritikpunkte, insbesondere bei der Identitätsverifizierung und bei nicht gutgeschriebenen Offers. Diese Aspekte solltest du kennen, bevor du dich registrierst.

Anmeldung und Verifizierung

Die Registrierung funktioniert über die Website oder die Apps für Android und iOS. Du kannst dich mit Google, Facebook oder Apple anmelden oder ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse erstellen. Der Prozess dauert nur wenige Minuten. Nach der Registrierung musst du deine E-Mail-Adresse bestätigen. Erst dann wird ein möglicher Startbonus gutgeschrieben, sofern für deine Region verfügbar. Dieser liegt oft bei etwa fünf Dollar oder wird als Zufalls-Case ausgegeben.

Das Mindestalter beträgt offiziell 16 Jahre. Das geht aus mehreren Stellen hervor, unter anderem aus der Privacy Policy und dem Academy-Bereich von Freecash. Ältere externe Quellen nennen teilweise abweichende Altersgrenzen, diese sind aber überholt. Viele einzelne Angebote auf der Plattform verlangen faktisch 18 Jahre, etwa bei Glücksspiel oder Finanzprodukten. Auch PayPal setzt 18 Jahre voraus. Die formale Nutzung ist ab 16 möglich, praktisch wirst du jedoch viele Angebote erst mit 18 nutzen können.

Vor der ersten Auszahlung verlangt Freecash eine Identitätsverifizierung. Das ist eine kritische Hürde. Du musst ein staatliches Ausweisdokument hochladen und ein Selfie machen. Die Verifizierung läuft über die externen Dienstleister Veriff und Verisoul. Ohne abgeschlossene KYC kannst du zwar Coins sammeln, aber nicht auszahlen. Das Guthaben bleibt bis zur erfolgreichen Verifizierung blockiert. Dieser Schritt dient laut Freecash der Altersverifikation, der Prüfung des Wohnsitzes und der Betrugsprävention.

Nutzererfahrungen zeigen, dass es hier immer wieder Probleme gibt. Manche Konten wurden während oder nach der Verifizierung gesperrt, etwa weil das Ausweisdokument veraltet war oder Angaben nicht übereinstimmten. In solchen Fällen ist das Guthaben verloren und eine erneute Verifizierung meist nicht möglich. Das ist ein echtes Risiko. Du solltest daher von Anfang an korrekte Angaben machen und ein aktuelles Ausweisdokument verwenden. Falsche oder ungenaue Daten führen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Problemen.

Freecash erlaubt nur ein Konto pro Haushalt. VPNs sind strikt verboten, auch iCloud Private Relay von Apple. Die Nutzung solcher Dienste führt zur Sperrung. Das gleiche gilt für Verstöße wie falsche Profilangaben, mehrere Accounts oder betrügerische Aktivitäten. Eine Sperrung bedeutet in der Regel den Verlust aller gesammelten Rewards.

Verdienstmöglichkeiten und Offers

Freecash bietet verschiedene Wege, um Coins zu sammeln. Der Schwerpunkt liegt auf Gaming-Angeboten. Du installierst mobile oder Browser-Spiele und erreichst bestimmte Level oder Ziele. Diese Aufgaben sind oft zeitintensiv, werden aber höher vergütet als klassische Umfragen. Die Coin-Beträge variieren stark, von einigen hundert bis zu deutlich sechsstelligen Beträgen. Das hängt vom jeweiligen Angebot ab.

Umfragen werden über verschiedene Router angeboten, darunter eigene Freecash Surveys sowie externe Anbieter wie CPX Research, BitLabs und Lootably. Die Umfragen sind nach Länge, Thema und Vergütung sortiert. Freecash zeigt dir vor der Teilnahme an, wie lange die Umfrage dauern soll und wie viele Coins du erhältst. In der Praxis funktioniert das nicht immer reibungslos. Screenouts sind häufig, auch nach längeren Vorfragen. Eine Teilvergütung gibt es nicht. Wenn du nach zehn oder fünfzehn Minuten ausgeschlossen wirst, bleibt die Zeit unentlohnt.

Offerwalls bieten Aufgaben wie App-Installationen, Registrierungen bei Diensten oder Abschlüsse von Testabos. Auch hier variiert die Vergütung stark. Kleinere Aufgaben bringen wenige hundert Coins, größere Aktionen können mehrere tausend oder zehntausend Coins einbringen. Die Gutschrift erfolgt meist automatisch, wenn das System den Abschluss der Aufgabe erkennt. Allerdings berichten Nutzer immer wieder, dass Offers nicht gutgeschrieben werden. Das passiert vor allem bei Spiele-Angeboten, wo der Fortschritt nicht erkannt wird. Freecash bietet in solchen Fällen Support, aber die Lösung ist nicht garantiert.

Zusätzlich gibt es ein Affiliate-Programm. Du erhältst eine Provision auf die Earnings deiner geworbenen Nutzer. Die genaue Höhe ist nicht vollständig transparent dokumentiert. Externe Quellen sprechen von etwa fünf Prozent bei Einstieg, mit Staffelungen bei höheren Volumina. Leaderboards vergeben zusätzliche Coins an Top-Nutzer pro Tag oder Monat. Diese Angebote richten sich eher an sehr aktive Nutzer.

Auszahlungen und Gebühren

Die Auszahlung funktioniert über das Dashboard. Du klickst auf dein Guthaben, wählst die gewünschte Methode und gibst die erforderlichen Daten ein, etwa deine PayPal-Adresse oder eine Wallet-Adresse für Kryptowährungen. Dann bestätigst du die Auszahlung. Die meisten Methoden werden laut Freecash innerhalb weniger Minuten bearbeitet. PayPal und Gutscheine gelten als instant, Banküberweisungen können bis zu zwei Werktage dauern.

Die Mindestauszahlung für die erste Auszahlung liegt zwischen fünf und zwanzig Dollar, abhängig von deiner Region und der gewählten Methode. Freecash gibt hier einen Bereich an, ohne konkrete Beträge pro Methode zu nennen. Externe Quellen nennen genauere Zahlen, diese sind aber nicht offiziell bestätigt. Für Deutschland kannst du von mindestens fünf bis zwanzig Dollar für die erste Auszahlung ausgehen. Spätere Auszahlungen sind deutlich niedriger möglich, teilweise bereits ab 50 Cent oder sogar darunter. Das hängt von der Methode ab.

Gebühren sind ein kritischer Punkt. Freecash veröffentlicht keine vollständige Gebührentabelle. Nutzer berichten von etwa fünf Prozent Gebühr bei PayPal-Auszahlungen für EU-Nutzer. Gutscheine in Euro sind oft teurer in Coins als die entsprechenden USD-Versionen. Das bedeutet, dass du faktisch eine versteckte Gebühr zahlst. Du solltest vor jeder Auszahlung genau prüfen, wie viele Coins für welche Methode fällig werden. Die Unterschiede können erheblich sein.

Kryptowährungen werden ebenfalls angeboten. Bitcoin, Ethereum, Litecoin und weitere Coins sind verfügbar. Hier zahlst du in der Regel Netzwerkgebühren, die jedoch vom aktuellen Zustand der Blockchain abhängen. Freecash arbeitet teilweise mit externen Partnern für Crypto-Auszahlungen, was zusätzliche Gebühren bedeuten kann. Auch hier gilt: Vor der Auszahlung den tatsächlichen Betrag prüfen.

Inaktivität und Kontolöschung

Ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird, ist die Inaktivitätsregel. Die Terms of Service von Freecash enthalten eine Klausel, nach der Konten, die mindestens ein Jahr lang nicht eingeloggt wurden und in diesem Zeitraum keine Rewards erhalten oder eingelöst haben, als inaktiv gelten. Freecash darf solche Konten schließen, einschließlich der Löschung des Guthabens. Das bedeutet, dass deine gesammelten Coins verloren gehen können, wenn du längere Zeit nicht aktiv bist.

Externe Quellen behaupten teilweise, dass Freecash-Coins nicht verfallen. Diese Aussage ist veraltet und widerspricht den aktuellen AGB. Auf aktiven Konten verfallen Coins nicht automatisch. Aber bei Inaktivität von einem Jahr oder mehr besteht das Risiko der Kontolöschung. Du solltest also regelmäßig einloggen oder dein Guthaben rechtzeitig auszahlen, wenn du eine Pause planst.

Umfragen und Screenouts

Die Umfragen auf Freecash stammen von externen Marktforschungsanbietern. Das bedeutet, dass Freecash keinen direkten Einfluss auf die Qualität oder die Screenout-Rate hat. In der Praxis führt das zu einer hohen Anzahl an Disqualifikationen. Du füllst Vorfragen aus, oft zehn bis fünfzehn Minuten lang, und wirst dann ausgeschlossen. Eine Vergütung für diese Zeit gibt es nicht. Das ist systembedingt und bei fast allen Umfragepanels so, aber bei Freecash wird es von vielen Nutzern als besonders frustrierend empfunden.

Freecash zeigt dir vor der Teilnahme an, wie lange eine Umfrage dauern soll und wie viele Coins du erhältst. Diese Angaben beziehen sich jedoch nur auf die vollständige Umfrage. Die Vorfragen zählen nicht dazu. Das kann den tatsächlichen Zeitaufwand deutlich erhöhen. Wenn du drei Umfragen startest und bei zweien nach jeweils zehn Minuten ausgeschlossen wirst, hast du zwanzig Minuten verloren, ohne einen Cent zu verdienen.

Die Verfügbarkeit von Umfragen hängt stark von deinem Profil ab. Manche Nutzer berichten von täglich verfügbaren Studien, andere warten mehrere Tage auf neue Angebote. Du kannst das nicht beeinflussen. Die Router entscheiden nach ihren eigenen Kriterien, ob du für eine Umfrage geeignet bist. Ein vollständig ausgefülltes Profil kann die Chancen verbessern, garantiert aber nichts.

Plattform und Bedienbarkeit

Freecash ist über die Website und über Apps für Android und iOS nutzbar. Die Oberfläche ist übersichtlich gestaltet. Du siehst auf einen Blick verfügbare Offers, dein aktuelles Guthaben und die Auszahlungsoptionen. Die Navigation funktioniert intuitiv, auch für Einsteiger. Der Earn-Tab zeigt alle Verdienstmöglichkeiten, der Cashout-Tab führt zur Auszahlung. Zusätzlich gibt es Bereiche für Leaderboards, Affiliate-Links und Bonuscodes.

Die Apps werden im Google Play Store und App Store angeboten. Nutzer bewerten die Android-App überwiegend positiv, loben die Übersichtlichkeit und die Geschwindigkeit. Technische Probleme werden vereinzelt genannt, sind aber nicht die Regel. Die iOS-App ist ebenfalls verfügbar und bietet die gleichen Funktionen wie die Web-Version.

Freecash sammelt verschiedene Daten, darunter Standort, persönliche Angaben, Finanzdaten, Geräte-IDs und Nutzungsdaten. Die Daten werden während der Übertragung verschlüsselt. Du kannst die Löschung deiner Daten beantragen. Die Datenschutzrichtlinie ist in einer EU-Version verfügbar, die an die DSGVO angepasst ist. Almedia ist als Controller benannt, ein Datenschutzbeauftragter ist vorhanden. Die Plattform gibt an, keine Daten von Personen unter 16 Jahren zu verarbeiten.

Für Umfragen werden zusätzliche demografische Angaben genutzt. Freecash versichert, diese Daten nur für das Matching zu verwenden und nicht über die Survey-Partner hinaus zu teilen. Die KYC-Daten werden an die Verifizierungsdienstleister Veriff und Verisoul übermittelt. Dazu gehören Selfies, Ausweisbilder, Metadaten des Ausweises sowie IP- und Geräteinformationen. Diese Weitergabe ist notwendig für die Identitätsprüfung.

Support und Service

Freecash bietet Live-Chat und ein Ticket-System für Support-Anfragen. Die Kontaktadresse ist über die Website und in den App-Store-Einträgen hinterlegt. Viele Nutzer auf Trustpilot berichten von schnellen Antworten bei Standardproblemen. Das Team reagiert oft innerhalb von Stunden oder am gleichen Tag. Bei komplexen Fällen, insbesondere bei KYC-Problemen oder gesperrten Konten, ist der Support weniger hilfreich. Hier gibt es oft nur Standardantworten ohne echte Lösungen.

Die Academy auf der Website bietet ausführliche Artikel zu häufigen Fragen. Du findest dort Anleitungen zur Registrierung, zur Verifizierung, zu Auszahlungen und zu technischen Problemen. Die Artikel sind gut strukturiert und hilfreich für den Einstieg. Allerdings ersetzen sie keinen direkten Support, wenn du ein spezifisches Problem hast.

Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale

Freecash unterscheidet sich in mehreren Punkten von klassischen Umfragepanels. Der Fokus auf Gaming-Angebote und App-Tests macht die Plattform besonders für Nutzer interessant, die nicht ausschließlich Umfragen ausfüllen wollen. Die breite Auswahl an Auszahlungsmethoden, insbesondere Kryptowährungen, ist im Vergleich zu traditionellen Panels ungewöhnlich. Viele klassische Panels bieten nur PayPal oder Gutscheine, Freecash geht hier deutlich weiter.

Der feste Coin-Kurs von tausend Coins pro Dollar erleichtert die Kalkulation. Du weißt immer genau, wie viel dein Guthaben in echter Währung wert ist. Das ist transparenter als komplizierte Punktesysteme mit wechselnden Umrechnungskursen. Die niedrige Auszahlungsgrenze für spätere Auszahlungen ermöglicht es dir, auch kleinere Beträge abzuheben. Das ist praktisch, wenn du nicht lange sammeln willst.

Der Betreibersitz in Deutschland ist ebenfalls bemerkenswert. Almedia unterliegt damit direkt der DSGVO und deutschem Recht. Das bietet theoretisch mehr Rechtssicherheit als bei Anbietern mit Sitz außerhalb der EU. In der Praxis hängt viel davon ab, wie konsequent diese Standards durchgesetzt werden. Die KYC-Pflicht und die strengen Anti-Betrugs-Maßnahmen zeigen, dass Freecash Compliance ernst nimmt. Gleichzeitig führen diese Maßnahmen zu den bereits erwähnten Problemen bei der Verifizierung.

Kritische Punkte in der Praxis

Die KYC-Verifizierung ist der größte Stolperstein. Ohne erfolgreichen Abschluss kannst du nicht auszahlen. Fehler bei der Verifizierung führen oft zur Kontosperrung mit Verlust des Guthabens. Das ist ein erhebliches Risiko. Du solltest daher vor der Registrierung sicherstellen, dass du ein aktuelles Ausweisdokument hast und bereit bist, ein Selfie zu machen. Ohne diese Bereitschaft solltest du dich gar nicht erst anmelden.

Die Screenout-Rate bei Umfragen ist hoch. Viele Nutzer berichten von Frustration durch lange Vorfragen ohne Vergütung. Wenn du hauptsächlich Umfragen ausfüllen willst, ist Freecash möglicherweise nicht die beste Wahl. Die Gaming-Angebote sind zeitintensiv, oft musst du mehrere Stunden oder Tage investieren, um ein Level-Ziel zu erreichen. Ob sich das lohnt, hängt von deiner persönlichen Bewertung ab. Manche Nutzer genießen die Spiele ohnehin, für sie ist die Vergütung ein netter Bonus. Andere empfinden es als mühsam.

Nicht gutgeschriebene Offers sind ein wiederkehrendes Thema. Besonders bei Spiele-Angeboten kommt es vor, dass der Fortschritt nicht erkannt wird und die Coins ausbleiben. Der Support kann helfen, aber das ist nicht garantiert. Du musst damit rechnen, dass einzelne Angebote nicht funktionieren. Das ist frustrierend, wenn du viel Zeit investiert hast.

Die Gebührenstruktur ist intransparent. Freecash veröffentlicht keine vollständige Übersicht, welche Methode welche Kosten verursacht. Du erfährst es erst beim Cashout. Das macht einen echten Vergleich schwierig. PayPal-Gebühren von etwa fünf Prozent klingen zunächst moderat, können sich aber bei kleineren Beträgen deutlich bemerkbar machen. Euro-Gutscheine sind oft teurer als USD-Gutscheine, was faktisch eine Währungsgebühr darstellt.

Die Inaktivitätsregel ist ein Risiko für Nutzer, die unregelmäßig aktiv sind. Wenn du mehrere Panels nutzt und Freecash mal ein Jahr lang nicht besuchst, kann dein Guthaben verloren gehen. Das solltest du im Hinterkopf behalten. Zahle lieber früher aus, als das Guthaben lange anzusammeln und dann möglicherweise zu verlieren.

Für wen eignet sich Freecash?

Freecash passt zu dir, wenn du Abwechslung magst und nicht nur Umfragen ausfüllen willst. Die Gaming-Angebote und App-Tests bieten andere Möglichkeiten, Zeit gegen Geld zu tauschen. Wenn du ohnehin gerne mobile Spiele spielst, kann Freecash eine zusätzliche Motivation bieten. Die niedrige Auszahlungsgrenze und die vielen Cashout-Optionen sind praktisch, wenn du flexibel bleiben willst.

Für reine Umfragen-Fans ist Freecash weniger geeignet. Die Screenout-Rate ist hoch, die Teilvergütung fehlt. Klassische Panels mit besserer Umfragen-Qualität sind hier die bessere Wahl. Wenn du keine KYC machen willst oder kein aktuelles Ausweisdokument hast, funktioniert Freecash für dich nicht. Die Verifizierung ist zwingend.

Freecash ist kein Panel, mit dem du verlässliche Einnahmen planst. Die Verfügbarkeit von Angeboten schwankt stark, Screenouts sind häufig, nicht alle Offers werden gutgeschrieben. Du kannst nebenbei etwas verdienen, aber es ist kein Ersatz für ein Einkommen. Wenn du realistische Erwartungen hast und bereit bist, Zeit zu investieren, kann Freecash eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Panels sein.

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Häufige Fragen zu Freecash

Ja, die Identitätsverifizierung ist vor der ersten Auszahlung zwingend erforderlich. Ohne KYC kannst du zwar Coins sammeln, aber nicht auszahlen. Das Guthaben bleibt bis zur erfolgreichen Verifizierung blockiert.
Bei Problemen während der Verifizierung kann dein Konto gesperrt werden. In solchen Fällen ist das Guthaben oft verloren und eine erneute Verifizierung meist nicht möglich. Nutze daher von Anfang an korrekte Angaben und ein aktuelles Ausweisdokument.
Das ist ein häufiges Problem bei Gaming-Angeboten. Der Fortschritt wird nicht immer korrekt erkannt. Kontaktiere den Support und lege Nachweise vor, etwa Screenshots. Eine Gutschrift ist aber nicht garantiert.
Auf aktiven Konten verfallen Coins nicht automatisch. Allerdings kann Freecash Konten schließen, die mindestens ein Jahr lang nicht eingeloggt wurden und in diesem Zeitraum keine Rewards erhalten oder eingelöst haben. In diesem Fall geht das Guthaben verloren.
Screenouts sind bei allen Umfragepanels üblich, da die Marktforschungsanbieter bestimmte Zielgruppen suchen. Freecash hat keinen direkten Einfluss auf die Screenout-Rate, da die Umfragen von externen Anbietern stammen. Eine Teilvergütung für ausgeschlossene Umfragen gibt es nicht.

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