Die Bilendi-Gruppe betreibt mit mingle eine Online-Meinungsplattform speziell für die Schweiz. Das französische Unternehmen Bilendi SA aus Paris hat sich auf digitale Marktforschung spezialisiert und ist in verschiedenen europäischen Ländern aktiv. Für den Schweizer Markt existiert eine eigene Instanz unter mingle.respondi.ch, die sich gezielt an Personen mit Hauptwohnsitz in der Schweiz richtet. Das Panel arbeitet mit einem Punktesystem und ermöglicht dir die Teilnahme an Online-Umfragen, Produkttests und Community-Projekten.
Was mingle von vielen anderen Panels unterscheidet, ist die direkte Integration in die Bilendi-Infrastruktur. Du sammelst mingle-Punkte, die du später in verschiedene Prämien umwandeln kannst. Besonders praktisch ist dabei die Möglichkeit, dir dein Guthaben per Banküberweisung in Schweizer Franken auszahlen zu lassen. Diese Option macht mingle für alle interessant, die keine Gutscheine möchten, sondern echtes Bargeld auf ihr Konto überwiesen bekommen wollen. Die Plattform ist sowohl über den Browser als auch per App nutzbar, was dir Flexibilität bei der Teilnahme gibt.
Anmeldung und Zugang
Die Registrierung bei mingle erfolgt über die Schweizer Website oder direkt in der App. Du benötigst eine gültige E-Mail-Adresse, die gleichzeitig als Benutzername dient, sowie ein sicheres Passwort. Beim Ausfüllen des Online-Formulars gibst du grundlegende Stammdaten wie Anrede, Geschlecht, Vorname, Nachname, Postleitzahl und Adresse an. Nach dem Absenden erhältst du eine E-Mail mit einem Aktivierungslink. Erst wenn du auf diesen Link klickst, wird dein Konto endgültig freigeschaltet. Dieses Verfahren schützt dich vor Missbrauch und stellt sicher, dass nur echte Personen teilnehmen.
Das Mindestalter für die Teilnahme liegt bei 16 Jahren. Wenn du noch keine 18 Jahre alt bist, benötigst du laut den Nutzungsbedingungen die Einwilligung deiner Eltern oder deines Vormunds. Das ist eine vergleichsweise niedrige Einstiegsschwelle, die es auch jüngeren Personen ermöglicht, bei mingle aktiv zu werden. Wichtig ist, dass du deinen Hauptwohnsitz in der Schweiz haben musst. Die Mitgliedschaft ist ausdrücklich Personen vorbehalten, die dort leben. Nur ein Konto pro Person und E-Mail-Adresse ist erlaubt, Mehrfachkonten führen zur Sperrung.
Nach der Aktivierung wirst du aufgefordert, Profilfragebögen auszufüllen. Diese erfassen Informationen zu deinem Lebensstil, Konsumverhalten, Interessen und weiteren demografischen Merkmalen. Ein vollständiges Profil erhöht deine Chance, zu passenden Umfragen eingeladen zu werden. mingle ergänzt und aktualisiert diese Profilfragebögen regelmäßig, sodass du gelegentlich aufgefordert wirst, neue Angaben zu machen. Das ist normal und hilft dem System, dich besser einzuordnen. In einigen Fällen werden auch sensible Daten wie politische Meinungen, Religionszugehörigkeit oder Gesundheitsthemen abgefragt, allerdings nur mit deiner ausdrücklichen Einwilligung.
Umfragen und Teilnahmeformate
Bei mingle stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Teilnahme offen. Das Kernangebot sind klassische Online-Umfragen zu Themen aus Marketing und Meinungsforschung. Die Projekte kommen von Marktforschungsinstituten, Universitäten und Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen besser verstehen wollen. Die durchschnittliche Länge einer Umfrage liegt zwischen 5 und 20 Minuten. Dieser Zeitrahmen ist angenehm, weil du auch zwischendurch mal eine kurze Umfrage ausfüllen kannst, ohne eine halbe Stunde investieren zu müssen.
Die Einladungen zu Umfragen erhältst du per E-Mail, in der Regel etwa einmal pro Woche. Diese Frequenz kann natürlich variieren, abhängig von den laufenden Projekten und deinem Profil. Wenn gerade viele Studien laufen, für die deine Zielgruppe gesucht wird, bekommst du häufiger Einladungen. In ruhigeren Phasen kann es auch mal länger dauern. Das ist bei allen Panels ähnlich und liegt in der Natur der Sache, weil Marktforschungsprojekte nicht kontinuierlich, sondern nach Bedarf durchgeführt werden.
Neben den klassischen Fragebogen bietet mingle auch Produkttests und geschlossene Community-Projekte an. Bei Produkttests erhältst du manchmal ein Produkt nach Hause geschickt, das du testest und anschließend deine Meinung dazu abgibst. In solchen Fällen ist das Produkt selbst oft schon die Belohnung, zusätzliche Punkte gibt es dann nicht immer. Die Community-Projekte sind längerfristige Formate, bei denen du über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu einem Thema aktiv bist. Diese Formate bringen Abwechslung in den Alltag und gehen über das reine Ausfüllen von Fragebogen hinaus.
Ein Thema, das bei vielen Panels diskutiert wird, sind Screenouts. Das bedeutet, dass du aus einer Umfrage ausgeschlossen wirst, weil dein Profil nicht zur gesuchten Zielgruppe passt oder die Quoten bereits voll sind. Bei mingle gibt es dazu unterschiedliche Angaben in den FAQs. An einer Stelle wird erwähnt, dass du 2 Punkte erhältst, wenn dein Profil nicht passt. An anderer Stelle ist von bis zu 10 Punkten die Rede. Diese Widersprüchlichkeit in den offiziellen Informationen macht es schwer, genau zu sagen, was du in jedem Fall erwarten kannst. In der Praxis scheint es aber so zu sein, dass du zumindest eine kleine Entschädigung erhältst, was fairer ist als bei vielen anderen Panels, die für Screenouts gar nichts zahlen.
Punktesystem und Vergütung
mingle arbeitet mit einem eigenen Punktesystem. Du erhältst mingle-Punkte für vollständige Teilnahmen an Studien, für bestimmte Sonderaktionen und auch für das Werben von Freunden. Die Anzahl der Punkte, die du für eine Umfrage bekommst, hängt vom jeweiligen Projekt ab. Dauer und Aufwand spielen dabei eine Rolle. Die genaue Punktzahl wird dir in der Einladung angezeigt, sodass du vorher entscheiden kannst, ob sich die Teilnahme für dich lohnt.
Ein fester Umrechnungskurs von Punkten in Schweizer Franken wird auf der Schweizer Seite nicht explizit genannt. Du siehst aber im Prämienkatalog, dass beispielsweise Gutscheine ab 1.500 Punkten erhältlich sind und Banküberweisungen in Stufen von 20, 30, 40 oder 50 CHF angeboten werden. Basierend auf diesen Beispielen und Vergleichen mit anderen Bilendi-Panels liegt die Vermutung nahe, dass etwa 2.000 Punkte ungefähr 20 CHF entsprechen. Das wäre ein nachvollziehbarer Kurs, der sich auch mit älteren deutschen Angaben deckt. Offiziell bestätigt ist diese Relation allerdings nicht, daher solltest du sie eher als Orientierungshilfe betrachten.
Die Punkte, die du sammelst, bleiben unbegrenzt gültig, solange du innerhalb von 12 Monaten mindestens einen Punkt verdienst. Das ist eine faire Regelung, weil du nicht ständig aktiv sein musst, um deine Punkte zu behalten. Wenn du also mal ein paar Monate pausierst, ist das kein Problem, solange du mindestens einmal pro Jahr eine Umfrage ausfüllst oder auf andere Weise einen Punkt sammelst. Erst wenn 12 Monate lang überhaupt keine Aktivität stattfindet, verfallen deine gesammelten Punkte. Nach 36 Monaten ohne Aktivität wird dein Konto automatisch deaktiviert. Diese langen Fristen sind nutzerfreundlich und geben dir viel Spielraum.
Auszahlungsmöglichkeiten und Prämien
Bei mingle hast du mehrere Optionen, deine Punkte einzulösen. Die beliebteste Variante ist die Banküberweisung in Schweizer Franken. Du kannst zwischen 20, 30, 40 oder 50 CHF wählen. Das ist besonders praktisch, weil du echtes Geld auf dein Konto erhältst und frei darüber verfügen kannst. Die Überweisung erfolgt in der Regel ohne zusätzliche Gebühren, zumindest werden in den offiziellen Unterlagen keine Kosten erwähnt. Wie lange die Bearbeitung dauert, wird nicht genau angegeben. Nutzererfahrungen deuten darauf hin, dass die Auszahlungen grundsätzlich ankommen, auch wenn die Bearbeitungszeiten nicht immer einheitlich sind.
Alternativ zur Banküberweisung kannst du auch Gutscheine wählen. Im Schweizer Prämienkatalog findest du unter anderem WISHCARD-Gutscheine ab 1.500 Punkten oder CeDe-Gutscheine für 2.000 Punkte. Die Auswahl ist länderspezifisch und auf Schweizer Bedürfnisse zugeschnitten. Wenn dir Gutscheine lieber sind als Bargeld, bietet dir mingle also passende Optionen. Eine dritte Möglichkeit ist das Spenden deiner Punkte an Organisationen wie Médecins Sans Frontières. Auch hier liegt die Schwelle bei 2.000 Punkten. Das ist eine schöne Option, wenn du dein Guthaben für einen guten Zweck einsetzen möchtest.
Die Einlösung der Punkte erfolgt über den Prämienbereich deines persönlichen Kontos oder direkt über die Prämienseite. Nach der Auswahl werden die entsprechenden Punkte von deinem Konto abgezogen. Eine Rückbuchung ist nur in Ausnahmefällen möglich, daher solltest du vor der Einlösung sichergehen, dass du die richtige Prämie gewählt hast. Der Prozess ist insgesamt unkompliziert und gibt dir die Kontrolle darüber, wann und wofür du deine Punkte einlöst.
App und Nutzererlebnis
mingle bietet sowohl für iOS als auch für Android eigene Apps an. Die iOS-App ist im Schweizer App Store unter dem Namen "mingle.respondi.ch" verfügbar und läuft auf iPhone, iPad und teilweise auch auf Macs mit Apple Silicon. Die Android-App findest du im Google Play Store, ebenfalls konfiguriert für die Schweizer Region. Mit der App hast du deine Umfragen immer dabei und kannst sie jederzeit und überall ausfüllen, sei es in der Bahn, beim Warten auf den Bus oder gemütlich auf dem Sofa.
In der App kannst du nicht nur Umfragen beantworten, sondern auch dein Profil aktualisieren, deinen Punktestand einsehen und Prämien auswählen. Du erhältst Push-Benachrichtigungen, wenn neue Umfragen für dich verfügbar sind. Das ist praktisch, weil du keine Einladungen per E-Mail verpasst und schnell reagieren kannst. Manche Umfragen sind sogar exklusiv für die App konzipiert und nutzen Smartphone-spezifische Funktionen. Das macht die Nutzung abwechslungsreich und modern.
Die Bedienbarkeit der App ist grundsätzlich funktional und auf einfache Nutzung ausgelegt. Die Oberfläche wirkt schlicht, konzentriert sich aber auf das Wesentliche. Du findest dich schnell zurecht und kannst ohne große Einarbeitung loslegen. Die App-Stores enthalten allerdings nur wenige Nutzerkommentare und Ratings, sodass sich daraus kein detailliertes Bild der User Experience ableiten lässt. Insgesamt ist die App aber eine sinnvolle Ergänzung zur Web-Nutzung und gibt dir mehr Flexibilität bei der Teilnahme.
Freundschaftswerbung und Zusatzprogramme
mingle bietet ein aktives Freundschaftswerbungsprogramm an. Wenn du jemanden erfolgreich wirbst und diese Person das Mindestaktivitätsniveau erreicht, erhältst du 150 mingle-Punkte als Bonus. Das ist ein netter Anreiz, Freunde oder Bekannte auf das Panel aufmerksam zu machen. Allerdings gibt es eine Obergrenze: Du kannst maximal neun Bonus-Gutschriften pro Jahr erhalten. Das soll Missbrauch verhindern und sicherstellen, dass das Programm fair bleibt. Selbst-Werbung, also das Anlegen von Fake-Accounts, um sich selbst zu werben, ist streng verboten und führt zur Kontosperrung sowie zur Löschung aller Punkte.
Neben der Freundschaftswerbung gibt es bei mingle gelegentlich Sonderaktionen und Profilaktionen. Diese werden in den FAQs und News erwähnt, konkrete Details zu aktuellen Aktionen sind aber spärlich. Älteres Marketingmaterial spricht von Verlosungen und Gewinnspielen für neue Mitglieder, aktuelle Primärquellen bestätigen dies jedoch nicht mehr. Falls es solche Aktionen gibt, erfährst du davon am ehesten per E-Mail oder in der App. Es lohnt sich also, die Kommunikation von mingle im Auge zu behalten, um keine Sonderchancen zu verpassen.
Datenschutz und Sicherheit
Beim Datenschutz setzt mingle auf die Einhaltung der EU-DSGVO und des französischen Datenschutzrechts. Die Datenschutzerklärung wurde zuletzt im August 2023 aktualisiert und ist transparent einsehbar. Verantwortlicher für die Datenverarbeitung ist die Bilendi SA in Frankreich, die Bilendi Schweiz GmbH agiert als Dienstleister. Die erhobenen Daten umfassen Identitäts- und Kontaktdaten wie Name, Adresse, Postleitzahl und Land, außerdem die Login-Daten und Profilinformationen aus den Fragebögen. Auch technische Daten wie IP-Adresse, Geräte-IDs und Cookie-Informationen werden erfasst.
Bei den Umfrageantworten selbst geht mingle sehr sorgfältig vor. Standardmäßig werden keine personenbezogenen Daten gesammelt, sondern nur IP-Adresse und Metadaten. Die eigentlichen Antworten werden aggregiert und anonymisiert an die Auftraggeber weitergegeben. Wenn ein externer Studienpartner im Fragebogen doch personenbezogene Daten erheben möchte, muss dieser eine explizite Einwilligung einholen und ist dann selbst als Verantwortlicher anzusehen. Das bedeutet für dich, dass deine Antworten in der Regel nicht mit deinem Namen oder deiner Adresse verknüpft werden und du anonym bleibst.
Für Datenschutzanfragen gibt es eine eigene E-Mail-Adresse. Du kannst deine Rechte gemäß DSGVO wahrnehmen, also beispielsweise Auskunft über deine gespeicherten Daten anfordern, Korrekturen verlangen oder die Löschung deines Kontos beantragen. Cookies und ähnliche Technologien werden für Funktionalität, Sicherheit, Umfragezielung und Reichweitenmessung eingesetzt. Details dazu findest du in der Cookie-Policy, die ebenfalls auf der Seite verlinkt ist. Insgesamt macht mingle einen seriösen Eindruck, was den Umgang mit Daten betrifft.
Nutzererfahrungen und Bewertungen
Die Nutzererfahrungen mit mingle fallen sehr unterschiedlich aus. Auf Trustpilot liegt der TrustScore bei 1,9 von 5 Sternen, basierend auf 61 Bewertungen. Etwa 77 Prozent dieser Bewertungen sind 1-Stern-Bewertungen, was auf erhebliche Unzufriedenheit bei einem Teil der Nutzer hindeutet. Die negativen Punkte, die häufig genannt werden, betreffen vor allem die Vergütung, die als niedrig empfunden wird, sowie häufige Screenouts, die teils erst nach vielen Fragen auftreten. Technische Probleme wie abbrechende Umfragen ohne Punktegutschrift werden ebenfalls kritisiert. Auch der Support wird von manchen Nutzern als wenig hilfreich oder langsam wahrgenommen.
Auf der anderen Seite gibt es auch positive Rückmeldungen. Nutzer, die ihre Auszahlungen erfolgreich beantragt haben, berichten, dass die Banküberweisung oder die Gutscheine tatsächlich ankommen. Die Themenvielfalt der Umfragen wird geschätzt, ebenso die Möglichkeit, sich nebenbei ein kleines Zusatzeinkommen aufzubauen oder interessante Produkte zu testen. Die niedrige Mindestschwelle für die Auszahlung ist ein Pluspunkt, weil du nicht monatelang Punkte sammeln musst, bevor du dir etwas auszahlen lassen kannst.
Wichtig ist, dass die Trustpilot-Bewertungen natürlich nur eine Momentaufnahme darstellen und oft von Personen kommen, die besonders unzufrieden waren. Zufriedene Nutzer hinterlassen seltener Bewertungen. Dennoch solltest du diese Erfahrungen nicht ignorieren. Sie zeigen, dass mingle nicht für jeden die beste Wahl ist und dass es durchaus Probleme geben kann. Gleichzeitig funktioniert die Plattform für viele andere Nutzer durchaus zufriedenstellend. Deine eigene Erfahrung kann davon abweichen, und es lohnt sich, mingle selbst auszuprobieren, um dir ein eigenes Bild zu machen.
Seriosität und Betreiber
mingle wird von der Bilendi SA betrieben, einem etablierten französischen Unternehmen mit Sitz in Paris. Bilendi ist seit vielen Jahren in der digitalen Marktforschung aktiv und betreibt mehrere Panels in Europa. Das Unternehmen ist kein kleiner, unbekannter Anbieter, sondern ein professioneller Player mit entsprechender Infrastruktur und Erfahrung. Die Schweizer Niederlassung Bilendi Schweiz GmbH unterstützt als Dienstleister die Abwicklung der Plattform. Diese Struktur gibt Sicherheit, weil du weißt, dass hinter mingle ein seriöses Unternehmen steht und nicht eine Eintagsfliege.
Die Einhaltung rechtlicher Standards wie der DSGVO und die transparente Datenschutzerklärung sprechen ebenfalls für die Seriosität. Bilendi ist an europäische Datenschutzregeln gebunden und muss sich an diese Vorgaben halten. Das bedeutet für dich, dass deine Daten geschützt sind und du rechtliche Ansprüche hast, falls es zu Problemen kommt. Die klaren Nutzungsbedingungen, auch wenn sie teils widersprüchliche Details enthalten, sind öffentlich einsehbar und geben dir einen Rahmen, was erlaubt ist und was nicht.
Insgesamt kannst du mingle als seriösen Anbieter betrachten. Es handelt sich nicht um Betrug oder unseriöse Machenschaften. Die Plattform zahlt aus, arbeitet mit echten Marktforschungsprojekten und hat eine nachvollziehbare Unternehmensstruktur. Ob mingle das beste Panel für dich ist, hängt von deinen Erwartungen ab. Wenn du dir ein kleines Nebeneinkommen aufbauen willst, realistische Erwartungen hast und mit gelegentlichen Screenouts oder technischen Problemen leben kannst, bietet mingle eine solide Möglichkeit dazu.